Denn wir fördern regional vernetzte Projekte.
Innovative Ideen, neue Konzepte und kreative Formate machen die Kulturlandschaft in unserer Region lebendig und lebenswert. Die Umsetzung dieser vielen guten Ideen scheitert aber oftmals an finanziellen Möglichkeiten oder den fehlenden Kontakten.
Gut, dass es das RKP – Regionales Kultur Programm NRW gibt! Hier bekommen außergewöhnliche Ideen und Konzepte eine Chance auf Realisierung. Denn vernetzte Kulturprojekte, die die Region voranbringen, erhalten vom Land NRW eine Förderung. Kunst und Kultur aller Sparten im Mittelpunkt, mindestens 3 Partner*innen aus allen Teilen der Region Aachen – gerne auch grenzüberschreitend und auch zu Cross-over-Themen – sind Kennzeichen unseres RKP-Programms. Denn gemeinsam geht es besser!
Haben auch Sie eine Idee für ein vernetztes Kulturprojekt? Und könnten sich vorstellen, mindestens noch zwei weitere (eu)regionale Partner*innen mit ins Boot zu nehmen? Dann bieten wir Ihnen gerne Unterstützung an! Wir beraten Kulturschaffende von der ersten Idee bis zur Antragstellung in der gesamten Region Aachen. Wir sind davon überzeugt, dass Kooperationen mit anderen Künstler*innen aus unterschiedlichen Sparten oder auch mit Partner*innen aus ganz anderen Bereichen, wie bspw. Wirtschaft, Wissenschaft oder Tourismus, den Horizont erweitern und die Sichtbarkeit und die Besucherzahlen erhöhen.
Eine vernetzte Kultur zwischen Stadt und Land in der Region Aachen und der Euregio – das ist unser Ziel! Bewerben Sie sich bis zum 30.09.23 für das RKP – Regionales Kultur Programm NRW! Wir freuen uns auf Ihre Ideen!
Infos finden Sie hier.
„Kunst und Kultur mit Euch und für unsere Region – dafür sind wir da! Wir freuen uns über jedes umgesetzte Projekt.“
„An dem Projekt "KIF23 [RE]CONSTRUCTION“ - KUNST im FLUSS, Gemünd, nehmen regionale und internationale*r Künstler*innen mit 43 Werken teil. Dank der RKP-Förderung konnten wir die Ausstellung im öffentlichen Raum für die flutgeschädigte Region in und um Gemünd und Schleiden durchführen. Denn gerade die eher "vernachlässigte" Eifel-Region braucht neue Zukunftsaussichten durch kulturellen Austausch in Zeiten gesellschaftlicher Unsicherheiten und Ängste, die vor wenigen Jahren noch nicht einmal realgedanklich im Raum standen.“
