Das STIPP-Instrument (Support for Transnational Innovation Projects) wurde entwickelt, um die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der Region Maas-Rhein zu stärken. Ziel ist es, den Unternehmen zu helfen, sich den großen Herausforderungen der Zukunft zu stellen und innovative Lösungen zu entwickeln. Dabei liegt der Fokus auf der Unterstützung von Projekten, die in den Bereichen industrieller Wandel, grüne Transformation und die Förderung gesünderer Bürgerinnen und Bürger ansetzen.
Kollaboration von Entwicklungsagenturen
Sechs führende Entwicklungsagenturen – LIOF, AGIT, NMWP, Pom Limburg, VLAIO Team Bedrijfstrajecten und Wallonie Entreprendre – bündeln ihre Expertise und Ressourcen, um KMUs in der Region zu sensibilisieren, innovative Unternehmen zu identifizieren und grenzüberschreitende Konsortien zu fördern. Diese Konsortien haben das Potenzial, hochwertige Innovationsprojekte zu realisieren, die mit finanziellen Mitteln aus dem STIPP-Instrument unterstützt werden können.
Unterstützung für grenzüberschreitende Projekte
Das STIPP-Team ist mit einer klaren Mission unterwegs: die Entstehung grenzüberschreitender Innovationsprojekte zu fördern und KMUs in der Region Maas-Rhein die besten Voraussetzungen zu bieten, um ihr Innovationspotenzial zu maximieren. Durch gezielte Unterstützung und eine effiziente Verwaltung der finanziellen Mittel wird STIPP einen wichtigen Beitrag leisten, damit die Unternehmen der Region erfolgreich in die Zukunft gehen können.
Mit STIPP haben KMUs die Möglichkeit, sich den großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu stellen und nachhaltige, zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln – gemeinsam und grenzüberschreitend.
So können Sie teilnehmen:
- Projektidee entwickeln: Erarbeiten Sie eine innovative und marktnah umsetzbare Projektidee.
- Partner finden: Nutzen Sie das Netzwerk der STIPP-Partner, um geeignete grenzüberschreitende Partnerunternehmen zu identifizieren.
- Antrag stellen: Reichen Sie Ihren Antrag über das SME Grants Team der Provinz Limburg ein.
Der erste Projektaufruf ist bis zum 31. März 2025 geöffnet.