„Familienfreundlichkeit ist in unserem Familienunternehmen ein zentraler Aspekt unserer Unternehmenskultur“, sagt Stephan Krings, Geschäftsführer von KRINGS+SIEGER (K+S), Düren. Dieses Zitat unterstreicht, wie wichtig familienfreundliches Engagement bei diesem mittelständischen Unternehmen ist. Krings weiter: „In unserem Wettbewerbsumfeld punkten wir regelmäßig mit unserem Alleinstellungsmerkmal, das Industriekunden, Bauherren, Architekten und Immobilieninvestoren überzeugt.“ Gemeint ist, dass K+S einen „Bildungsvorsprung in Stahl und Bau“ liefert: Dieser gründet natürlich auf den Persönlichkeiten, die sich in einer sehr pluralen Belegschaft zu einem starken Team formieren. K+S bildet gewerblich-technischen Nachwuchs aus und investiert kontinuierlich in die Fortbildung von Fach- und Führungskräften.
„Bildungsförderung und Familienfreundlichkeit sind das Fundament unserer Personalpolitik“, so Krings, der K+S in zweiter Generation führt. „Wir wollen, dass Mitarbeiter aller Abteilungen mit Spaß und Freude agieren, sie sich wohlfühlen. Familienorientierung bietet jedem die Gewissheit, Arbeit und das Familiäre leicht verknüpfen zu können. Diese Sicherheit stärkt Motivation und Zusammengehörigkeit“, erklärt Krings.
Familienfreundlichkeit in der K+S-Praxis:
– flexible Gestaltung der Arbeitszeit,
– Home-Office-Möglichkeit für verwaltende Berufe,
– Familienbewusster Arbeitsort,
– Elternzeit ist möglich,
– aktive Kontaktpflege während der Elternzeit,
– es stehen Pool-Fahrzeuge zur Verfügung.